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Schläft ein Lied in allen Dingen
Flirten, Verhandeln, Reklamieren, aber auch Stellenbewerbungen, Nutzen des Sprachcoachings
Stärkung im Privat– und GeschäftslebenEine stimmige Kommunikation (auch im Selbstgespräch) wird Ihnenviele bislang unsichtbare oder verschlossene Türen öffnen.
GesundheitsvorsorgeCoaching ist eine persönliche, fordernd–fördernde und wertschätzendeBegleitung auf Zeit. Ziel dieser Lebensschulung ist Ihre individuelle Ent– wicklung. Dies unter anderem bezüglich Herzensbildung, Kommunikations– und Führungskompetenz. Entdecken Sie eine konstruktivere Geisteshal– tung. Schaffen Sie sich nützliche „Werkzeuge” für einen spannenden, gang– baren Lebenspfad. So gesehen ist Coaching auch Gesundheitsvorsorge.
Die Macht des WortesWorte sind machtvoll. Sie können verletzen, heilen, uns einsperren, be–freien, vernetzen oder einsam machen. Ebenso können Worte Inhalte transportieren, Beziehungen pflegen, anderen unser Befinden vermitteln oder sie dazu motivieren, etwas für uns zu tun. Um gesund und glücklich zu sein, ist es eminent wichtig, das Leben durch eigenes Denken, Fühlen und Handeln aktiv mitgestalten zu können und sich dessen auch bewusst zu sein. Viele Anteile unserer Seele bleiben au– tomatisch unbewusst. Dennoch sind sie im Informationsspeicher unseres Körpers archiviert und wirken — sei es konstruktiv oder destruktiv. Ein er– fülltes Leben ist es wert, unsere unbekannten Muster kennen zu lernen. Im Coaching bekommen Sie viele Gelegenheiten, Altes loszulassen und Neuem Platz zu schaffen. Zudem eignen Sie sich mehr Souveränität und Sprachmacht an.
Kluges Senden und Empfangen1) Wie entstehen beim Codieren (Senden) und Decodieren (Empfangen)von Botschaften Missverständnisse? 2) Welches Wort hört jeder Mensch am liebsten? 3) Kennen Sie Techniken, mit denen Sie auch in harten Verhandlungen gute Ergebnisse erzielen? 4) Wie formulieren Sie stimmig oder bringen auf den Punkt, was kaum in Worten fassbar scheint? 5) Welche Worte haben die Kraft, etwas Gutes zu bewirken? 6) Was gilt kommunikativ als Tabu? 7) Wie ticken Sie? Fragen Sie viel? Hören Sie eher zu, als dass Sie reden? 8) Wie steht es um Ihre Schlagfertigkeit? 9) Reagieren Sie bei Konfrontationen gelassen? 10) Mit welchen Gesten oder Worten lassen Sie sich auf die Palme bringen? 11) Und dank welchen wieder runter? 12) Welches ist Ihre emotionale Achillesferse?
Ihr Kind verbessert seine schulischen ErgebnisseGerne zeige ich Ihnen und Ihrer Tochter bzw. Ihrem Sohn praxiserprobteMethoden, mit denen sich bessere Schulnoten erzielen lassen. Dabei sind Sie mein Co–Coach, was einerseits Ihrer Rolle als Elternteil und anderer– seits meinem Motto Hilfe zur Selbsthilfe entspricht. Bei Lernblockaden geht mein Ansatz über ein Ich–denke–also–bin–ich hinaus. Ich arbeite körperzentriert und beziehe ebenso die Gefühlsebene mit ein. Hier einige Beispiele dafür, wie ich mich für Bewegung und geis– tige, körperliche sowie seelische Beweglichkeit einsetze: ♥ Schleichdiktate ♥ Trampolinspringen ♥ Wut–Abfallkorb ♥ Kollekte der Wertschätzung ♥ Lernen dank einem sportlichen Würfelspiel ♥ Ideenfindung auf dem Velo ♥ Individuelle Lösungen erwandern So bringen wir Bewegung und Lernen in einen natürlichen Zusammen– hang. Sozusagen mit „Gehirn–Gymnastik” vermindern wir lästige Lern– blockaden oder lösen diese vollständig auf. Was lehren uns Comics und Werbung bezüglich Heftführung? Wie nutze ich Internet und Bibliothek? Was würde Ihr Kind loben, wäre es Lehrerin oder Lehrer? Wobei benötigt Ihr Kind im Schulfach Deutsch konkret Hilfe? Ich zeige Ihrem Schützling in strukturierter, unterstützender Weise, wie er bei Vorträgen und Präsentationen zukünftig selbständig seine persönliche Spitzenleistung bringt.
Damit es mit der (Schnupper)Lehre klapptBei Stellenbewerbungen gibt es viel mehr zu tun, als bloss das Tippen derBewerbungsunterlagen. Lassen Sie es uns mit vereinten Kräften anpacken: Ihr Kind, Sie — und situativ ich als Ihr Familien–Joker. Sie sollten den Be– werbungsprozess bewusst frühzeitig starten. Dies im Sinne einer optimalen Kreativität beim Schaffen und Entwickeln. In wie vielen Monaten braucht Ihr Kind seine Schnupperlehre(n) zur Findung der definitiven Ausbildungsstelle? Eine ideale Vorübung für das Lehrstellen–Finden ist das Planen, Erstellen und Einüben eines Vortrages. Dabei passt jedes Schulfach. Das Thema einer zweiten Präsentation könnte lauten: „Ich und meine Bewerbung”. Mindestens ebenso wichtig wie das Generieren des Bewerbungsdossiers, ist das Verhalten anlässlich einer Schnupperlehre. Zudem gilt es, Gespräche mit Lehrlingsverantwortlichen zu thematisieren und als Rollenspiel zu proben.
Nutzen für Ihr FamiliensystemFür den Autoservice suche ich mir einen geeigneten Garagisten.Holen auch Sie sich — dort wo nötig — eine Spezialistin. ♥ Dank zwei begleiteten Vorträgen/Präsentationen wird Ihr Sohn respek– tive Ihre Tochter eine gute Präsentationstechnik kennen, um die Aufmerksamkeit der Zuhörenden zu gewinnen und sie zu fesseln. ♥ Sobald die Zeit reif ist, um in Firmen Schnupperlehren zu ergattern, wird Ihr Kind über einen Erstentwurf seiner ebenso originellen wie sorgfältig gestalteten Bewerbungsunterlagen verfügen. ♥ Sein bzw. ihr Selbstbewusstsein wird bereits gestiegen sein, sobald der Moment gekommen ist, um mit Lehrlingsbetreuern zu kommunizieren. ♥ Stimmige Botschaften werden Ihrer Tochter respektive Ihrem Sohn privat wie geschäftlich den Weg ebnen. ♥ Dank diesem exklusiven (M)unterricht eignet sich Ihre gesamte Familie mehr Kompetenz, Schlagfertigkeit und Souveränität an. ♥ Das Beherrschen stimmiger Hilfsmittel dient dazu, prägnant das sagen zu können, was er (oder sie) tatsächlich sagen will. ♥ Ich bin ein Mensch, der sich gerne weiterentwickelt. Als langjährige, sprachgewandte CEO–Assistentin und Troubleshooterin verfüge ich über fundierte Ausbildungen und enorm viel Praxiserfahrung. Mein Wissen teile ich gerne sowie mit Herzblut mit Ihnen und Ihrer Familie.
Ein Coach als taffe VerstärkungIch freue mich darauf, Sie auf Ihrer Entwicklungsreise zu begleiten. AlsCoach unterstütze ich Sie mit viel Kompetenz und Kreativität dabei: ♥ Ihre Ziele zu klären, ♥ Ressourcen (wieder) zu entdecken ♥ Ihre Stärken auszubauen und wirkungsvoll einzusetzen, ♥ Lösungsalternativen zu finden, ♥ Ihre Sprachmacht zu „tunen”, ♥ private oder berufliche Herausforderungen zu meistern und ♥ mehr Zu–Frieden–heit zu spüren. „Leben ist ein Ort, an dem es viele Dinge zu entdecken gibt.” (unbekannt) Wir steuern Ihr Ziel an
Ein Teil des Coachings lässt sich draussen in der Natur, der Rest drinnen
„Frage dich nicht, was die Welt benötigt. Frage dich, was dich zum Leben
Phase 1Zuerst werden wir das konkrete Vorgehen absprechen. Eventuell be–kommen Sie eine Vorbereitungsarbeit auf. — Wir bedeutet übrigens stets: Sie mit mir gemeinsam. Nun beginnen wir, Ihnen das Leben zu erleichtern — sei es bei der Arbeit, in der Familie oder in anderen zwischenmenschlichen Beziehungen wie im Sport, in der Schule, der Nachbarschaft etc. Überall dort, wo Lernschritte erforderlich sind.
Phase 2Wir Menschen sind Experten darin, erkannte Probleme zu lösen. Blossnützt dies wenig, wenn wir die falschen zuerst angehen. Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes analysieren wir darum zuerst Ihre Gesamt– situation. Dabei beschreiben wir Ihr Problem klar und prägnant.
Phase 3Ihre Ziele listen wir auf. Wir unterscheiden Wichtiges von Dringendemund priorisieren Ihre Aufgaben. So konzentrieren Sie Ihre Energie auf das Wesentliche. Zudem notieren wir, welche Hilfspersonen, –mittel oder Informationen Sie benötigen.
Phase 4Sie visualisieren die angepeilten Resultate wie ein Spitzensportler undsteuern darauf zu. Beim Lernen lassen Sie Altes und Überholtes hinter sich, um in frischer Farbenpracht und mit neuem Lebensgefühl gestärkt Ihren Weg zu gehen.
Phase 5Blicken Sie auf das zurück, was Sie im Verlauf dieses Lernprozessesgeschafft und geschaffen haben. Und feiern Sie stolz Ihre Erfolge! „Wer zeitig feiern will, muss fleissig arbeiten.” (Sprichwort) Leistungsumfang
• 12 wertvolle „Werkzeuge”
Schritt 1Sie senden mir im Vorfeld einen Brief (eine A4–Seite in Arial 11).Thema können beispielsweise Ihre Erwartungen an dieses Coaching sein. Oder beschreiben Sie eine noch ungeregelte Schwierigkeit, in die Sie verstrickt sind.
Schritt 2: Werkzeugkiste • Kommunikationsquadrat • N. I. P. S. I. L. D. • Mindmap • aktiv • positiv • Beziehung vor Sache • Floskeln • Klar in der Aussage UND höflich im Ton • Ich–Botschaft • Oberhandtechniken • NEIN = Noch Eine Information Nötig • Kommunikationsstil im 3. Jahrtausend
Schritt 3: Checkliste
Schritt 4: Training
Schritt 5: Selbstanalyse Ihres bisherigen KommunikationsstilsWas konkret schreiben Sie ab jetzt noch cleverer?
„Auch eine Reise über 1000 Kilometer beginnt mit dem ersten Schritt...” Wann?
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme: 079 282 55 51
TerminRufen Sie mich für einen Termin einfach an. Ich nehme die Herausfor–derung sehr gerne an und freue mich auf unsere Begegnung. Einzel– oder Gruppenunterricht?
12 virtuose „Werkzeuge” und eine praxiserprobte Checkliste lassen Preise
Hier finden Sie sämtliche Preisangaben auf einen Blick (PDF).
MobilitätAuf Wunsch halte ich Coachings auch bei Ihnen daheim ab.Pro Kilometer Hin– und Rückweg: CHF 3
Versäumte SitzungenIch bitte Sie um Verständnis dafür, dass ich einen von Ihnennicht mindestens 24 Stunden im Voraus abgesagten Termin in Rechnung stelle. |
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